Unser zweites Arbeitstreffen

Sechs der BFD-Sprecher*innen trafen sich für ein Wochenende vom 14.06.19 bis zum 16.06.2019 in Uelzen. Leider war es auch dieses Mal nicht leicht einen Termin zu finden, an dem viele von uns Zeit hatten. Trotzdem konnten wir über viele Themen diskutieren und
gegenüber dem letzten Arbeitstreffen viele Fortschritte verzeichnen . Außerdem haben wir Pläne und konkrete Maßnahmen für die Zukunft gesetzt.

Wie es genau gelaufen ist, was wir geschafft haben und welche Ziele wir uns gesetzt haben, erzählen wir euch jetzt genauer:

Wir fingen noch am Freitagabend an, die vorbereiteten Punkte in die Tagesordnung einzupflegen. Danach sprachen wir über die pädagogische Begleitung im BFD. Dat hatte sich im Vorfeld des Treffens schlau gemacht und schon eine Reihe von Konzepten der Zentralstellen angefordert und uns zur Verfügung gestellt. Außerdem berichteten Maja, Jacqueline und Tilman von der Beiratssitzung, die am 06.06.2019 in Berlin im BMFSFJ stattgefunden hat.

Am Samstagmorgen ging es um kurz vor acht zum Frühstück und um halb neun fing das Programm im Seminarraum an. Nach einem kurzen Warmup-Spiel setzen wir uns mit den Schulbesuchen auseinander und haben dafür eine Powerpoint erstellt, damit die Bundesfreiwilligendienstler*innen den BFD an Schulen vorstellen können.

Danach diskutierten wir, wie schon beim ersten Treffen, über die Kommunikation unter den Sprecher*innen. Das Ergebnis sind u.a. eine neue Arbeitsgruppe, strengere Fristen und die Verkleinerung der einzelnen Arbeitsgruppen, um intensiver und flexibler zu arbeiten. Wer nicht mehr in der ein oder anderen Gruppen drin ist, verpasst aber nichts, da wir alle zwei Wochen eine Telko veranstalten, in der wir über unsere Arbeit berichten.

Ein weiteres Dauerthema, die Wahl der Bundessprecher*innen, durfte auch auf diesem Arbeitstreffen nicht fehlen. Wir wollen Kontakt zum Bafza aufnehmen und bei der Gestaltung der Flyer für die Wahl 2019 mitwirken. Außerdem wollen wir fragen, auf welchen Wegen man Werbung für die Wahl machen kann (z.B. in den Newslettern, die manche Zentralstellen monatlich schreiben).

Ein großer Punkt an diesem Wochenende war das Thema Vergünstigungen und Anerkennung. Die Diakonie bietet dafür schon eine interaktive Karte an, in der einige Vergünstigungen eingetragen sind. Diese würden wir gerne ausbauen und nehmen dafür Kontakt mit den Zuständigen auf. Außerdem sind wir gerade im Gespräch mit den FSJ-Sprecher*innen, die eine Umfrage gestartet haben, in der man Vergünstigungen eintragen kann. Wie wir die Ergebnisse verarbeiten, stimmen wir mit den Initiatoren ab.

Am Sonntag wurden dann noch ein paar Kleinigkeiten besprochen. Ein Thema war, wie wir die Amtsübergabe am besten gestalten: Wir wollen für Interessierte des Sprecher*innenamtes eine offene Telko anbieten, den neuen Sprecher*innen so früh wie möglich ein paar wichtige Dokumente zukommen lassen, um so den Übergang möglichst reibungslos zu gestalten. Außerdem wollen wir gerne den vierten Deutschen Engagementtag nutzen, um dort schon ein paar der neuen Sprecher*innen kennenzulernen. Wer mit nach Schleife kommt und wie wir dort die Übergabe gestalten, besprechen wir noch in der gesamten Gruppe.

Wir haben weiterhin ein klares Ziel und mit dem Arbeitstreffen sind wir weiterhin auf bestem Wege dorthin: Den Bundesfreiwilligendienst voranzubringen und uns BFDler*innen eine möglichst angenehme und tolle Zeit zu schaffen.

Eure Sprecher*innen

bundessprecher
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